Entdecken Sie die Welt von e-Stoffen: Alles, was Sie über diese revolutionäre Technologie wissen müssen.

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Stoffe, die in der Natur vorkommen oder synthetisch hergestellt werden.

Hey du! Hast du dich auch schon einmal gefragt, was eigentlich Stoffe sind? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, was Stoffe sind und welche verschiedenen Arten es gibt. Lass uns gemeinsam herausfinden, was Stoffe sind und welche Rolle sie in unserem Alltag spielen!

Stoffe sind Materie, die aus Atomen und Molekülen besteht. Sie können fest, flüssig oder gasförmig sein und haben verschiedene Eigenschaften. Einige Stoffe sind natürlich vorkommende Elemente, wie zum Beispiel Wasser, Luft, Kohlenstoff und Sauerstoff. Andere Stoffe sind chemische Verbindungen, die aus mehreren Elementen zusammengesetzt sind, wie zum Beispiel Zucker, Salz und Alkohol.

Erfahre mehr über E-Nummern – EU-Kennzeichnung auf Lebensmitteln

Kennst du dich schon ein bisschen mit E-Nummern aus? E-Nummern sind Zusatzstoffe, die in der Europäischen Union für die Kennzeichnung auf Lebensmitteletiketten verwendet werden. Jeder Zusatzstoff hat seine eigene E-Nummer, die mit dem Buchstaben „E“ beginnt. Das E steht dabei für EU (Europäische Union). Mit diesem System soll die Kennzeichnung auf Lebensmitteletiketten vereinfacht werden.

E-Nummern sind jedoch nicht nur auf Lebensmitteln zu finden. Sie können auch bei Kosmetika, Haushaltsreinigern, Arzneimitteln und vielem mehr zu finden sein. Es ist also wichtig, dass du dir bewusst machst, dass es sich hierbei nicht nur um Lebensmittelzusatzstoffe handelt. Denn einige E-Nummern können auch allergische Reaktionen auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass du dir die Inhaltsstoffe von Produkten, die du konsumierst, genau anschaust und dir bewusst machst, welche E-Nummern eventuell gesundheitsgefährdend sein können.

E-Nummern: Was sind sie und welche Auswirkungen haben sie?

Du hast sicher schon mal von E-Nummern gehört. Aber was sind das eigentlich? E-Nummern sind Zusatzstoffe, die in Lebensmitteln enthalten sind. Es sind Stoffe, die in die Herstellung von Lebensmitteln eingearbeitet werden, um ihre Qualität zu erhöhen. Manche E-Nummern sind unbedenklich, aber einige können potenzielle Gesundheitsrisiken darstellen. Deshalb ist es wichtig, dass man weiß, welche E-Nummern in den Lebensmitteln sind und welche Auswirkungen sie haben können. Es gibt auch einige E-Nummern, die als „gut“ bekannt sind und keine unerwünschten Auswirkungen haben. Teilweise ist das nicht sehr überraschend: Zusatzstoffe wie Pflanzenkohle (E 153), Kohlensäure (E 290), Vitamin C (Ascorbinsäure, E 300), Johannisbrotkernmehl (E 410) und Bienenwachs (E 901) klingen unbedenklich – und sind es auch. Sie werden häufig in vielen Lebensmitteln, wie Brot, Salatdressing, Käse und Säften, verwendet. Diese E-Nummern sind völlig sicher zu verwenden und können dabei helfen, die Qualität und Langlebigkeit verschiedener Lebensmittel zu erhöhen. Zum Beispiel wird Vitamin C (Ascorbinsäure, E 300) oft zur Stabilisierung von Farben und Aromen verwendet und Bienenwachs (E 901) kann als Konservierungsmittel dienen. Einige Zusatzstoffe, wie Pflanzenkohle (E 153), können auch dazu beitragen, das Aussehen von Lebensmitteln zu verbessern und ihnen eine schöne Farbe zu geben.

EU-Mitgliedstaaten verbieten Titandioxid (E171) in Lebensmitteln ab 2022

Heute haben die EU-Mitgliedstaaten dem Vorschlag der Europäischen Kommission zugestimmt, die Verwendung von Titandioxid (E171) als Zusatzstoff in Lebensmitteln ab 2022 zu verbieten. Diese Entscheidung bedeutet, dass Hersteller ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Titandioxid als Farbstoff in ihren Produkten verwenden dürfen. Titandioxid wird häufig in Süßigkeiten, Keksen und anderen Gebäcken, Eiscremes, Zahnpasten und Kosmetikprodukten verwendet.

Laut der Europäischen Kommission ist Titandioxid nicht ausreichend untersucht, um die Gesundheit der Konsumenten zu gewährleisten. Deshalb hat die Kommission ein Verbot empfohlen. Daher haben die EU-Mitgliedstaaten heute dem Vorschlag zugestimmt, um sicherzustellen, dass Lebensmittel, die wir essen, wirklich gesund und sicher sind.

Verbraucherzentrale e.V.: E-Nummern Einstufung & Abraten

Die Verbraucherzentrale e.V. hat verschiedene E-Nummern eingestuft. E 260 bis E 270 und E 290 bis E 297 sind als unbedenklich einzustufen. Allerdings gibt es auch Stoffe, die sie nicht empfehlen. So ist E 235 (hergestellt aus Ammoniak und Formaldehyd) nur für Provolone-Käse zugelassen und sollte deswegen nicht verzehrt werden. Ebenso E 284 und E 285, die Borsäure und Borax enthalten und nur für Kaviar zugelassen sind. Daher raten wir von diesen Stoffen ab. Generell ist es jedoch besser, wenn du dich bei Unsicherheiten an die Zutatenliste hältst und dir die Inhaltsstoffe anschaust, bevor du ein Produkt kaufst.

Stoffe erklärt - chemische Zusammensetzung und Anwendungsbereiche

Konservierungsstoffe in Lebensmitteln: Was sind sie?

Du hast schon mal von Konservierungsstoffen gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Konservierungsstoffe sind in vielen Lebensmitteln enthalten und helfen, diese länger haltbar zu machen. Hierbei handelt es sich meist um Verbindungen der Benzoesäure. Insbesondere die Konservierungsstoffe E 214, E 215, E 218 und E 219 sind hierbei zu erwähnen. Diese sind durch die Wechselwirkung zwischen Benzoesäure und Ascorbinsäure bzw Vitamin C (E 300) entstanden. Dabei kann es allerdings zu einer gesundheitlichen Gefährdung kommen, denn es kann krebserregendes Benzol entstehen. Deshalb ist es wichtig, auf eine gesunde Ernährung zu achten und die Lebensmittel richtig zu lagern.

Gesundheitsrisiken: E 102 – Tartrazin – Vermeiden!

Du hast schon von E 102 – auch Tartrazin genannt – gehört? Dieser Farbstoff ist ein Zusatzstoff, der in vielen Lebensmitteln verwendet wird. In hohen Konzentrationen gilt er als krebserregend und erbgutschädigend. Außerdem kann es bei Kindern zu Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizit kommen. Deshalb ist die Bewertung durch Experten eindeutig: Bedenklich! Wir raten Dir dringend vom Verzehr ab – vor allem Kinder sollten auf E 102 verzichten. Achte beim Einkauf unbedingt auf die Kennzeichnung und meide Produkte, die diesen Farbstoff enthalten.

Gelbe Farbstoffe in Lebensmitteln: Gesundheitsrisiken erkennen

Gelbe Farbstoffe wie E102, E104 und E110 sind häufig in Lebensmitteln zu finden. Obwohl sie zur Herstellung der Produkte beitragen, ist die krebserregende Wirkung dieser Farbstoffe umstritten. Doch aufgrund von Beschwerden, die durch E110 – Gelborange hervorgerufen werden können, ist es sinnvoll, den Konsum dieses Stoffes zu überdenken. Diese Beschwerden reichen von Magenkrämpfen und Kopfschmerzen über Hautirritationen bis hin zu Allergien. Studien haben gezeigt, dass vor allem Kinder und Menschen mit einer sensiblen Haut von den Nebenwirkungen betroffen sein können. Daher ist es wichtig, auf Produkte zu achten, die keine gelben Farbstoffe enthalten, um die Gesundheit zu schützen.

Lebensmittelkonservierung – Wissen über Benzoesäure & Salze E 210-214

Du hast vielleicht schon mal von Benzoesäure und ihren Salzen E 210 bis E 214 gehört. Sie werden synthetisch hergestellt und als Konservierungsstoffe in einigen Lebensmitteln, Kosmetika und Medikamenten eingesetzt. Allerdings sind die Mengen, die in Produkten enthalten sind, meistens sehr gering. Wenn aber doch mal ein größerer Anteil vorhanden ist, können Verdauungsprobleme, Hautausschlag, Asthma oder allergische oder allergieähnliche Symptome auftreten. Deshalb ist es wichtig, dass du immer die Zutatenliste der Produkte, die du kaufst, aufmerksam liest.

Konservierung von Lebensmitteln: Salz, Zucker & Essig

Du weißt bestimmt, dass Salz, Zucker und Essig zur Konservierung von Lebensmitteln verwendet werden. Wenn du aber genauer hinschaust, wirst du feststellen, dass sie nicht zu den Zusatzstoffen gezählt werden. Dies liegt daran, dass sie keine technischen Funktionen erfüllen und auch nicht als Beimischungen verwendet werden. Sie sind vielmehr Teil der Herstellung des Produkts und haben daher eine andere Funktion als Zusatzstoffe. Sie sorgen dafür, dass die Lebensmittel länger haltbar sind und unterstützen auch den Geschmack der Produkte. Daher sind sie ein fester Bestandteil vieler Lebensmittel – sei es in Form von Salz, Zucker oder Essig.

Verdickungsmittel in Lebensmitteln: Allergische Reaktionen erkennen

Du hast schon einmal etwas von Verdickungsmitteln gehört, aber weißt nicht so recht, was das eigentlich ist? Verdickungsmittel sind Zusätze, die Lebensmittel eine leichtere Konsistenz verleihen. Sie sind als E-Nummern gekennzeichnet und werden in vielen Fertigprodukten verwendet.
Leider stehen einige Verdickungsmittel im Verdacht, allergische Symptome auszulösen. Dazu zählen Carrageen (E 407), Guarkernmehl (E 412), Gummi arabicum (E 414), Johannisbrotkernmehl (E 410), Traganth (E 413), Karaya (E 416), Sojabohnen-Polyose (E 426) und verarbeitete Euchema-Algen (E 407 a). Sie können eine allergische Reaktion auf die Haut, die Atemwege oder den Magen-Darm-Trakt auslösen. Daher solltest Du auf alle Verdickungsmittel, die Du in Lebensmitteln findest, achten. Wenn Du allergische Reaktionen bemerkst, solltest Du sofort einen Arzt aufsuchen.

e-Stoffe-Informationen

Was ist Karmin und wo findet man es?

Du hast sicher schon mal etwas mit Karmin gesehen, ohne es zu wissen. Viele rote Süßigkeiten, Getränke und Limonaden enthalten Karmin, das auf der Inhaltsstoffliste oft als E 120 oder „echtes Karmin“ deklariert ist. Aber auch Lippenstifte, Lidschatten, Shampoos und andere Kosmetikprodukte können Karmin enthalten. Karmin kommt vor allem in Lebensmitteln und Kosmetika zum Einsatz. Aber es wird auch in Malerfarben oder als Färbemittel für Textilien genutzt. Wenn du also mal rote Lebensmittel, Kosmetikprodukte oder Farben kaufst, achte darauf, ob Karmin als Inhaltsstoff enthalten ist!

Rieselhilfe/Trennmittel für Salz in der EU zugelassen

In der Europäischen Union sind einige Rieselhilfen/Trennmittel für den Einsatz in Salz bis zu einer Gesamtmenge von 10 g pro kg zugelassen. Dazu gehören Kalziumcarbonat (E 170), Natrium- und Magnesiumcarbonate (E 500, E 504), sowie Natrium-, Kalium- und Kalziumferrocyanide (E 535, E 536, E 538). Diese Substanzen werden als Rieselhilfen/Trennmittel verwendet, um die Aufnahme und Verdunstung von Feuchtigkeit in Salz zu verhindern. Dadurch bleibt das Salz länger in einem guten Zustand und kann besser gelagert werden. Außerdem wird das Salz fein gemahlen und im Gegensatz zu grobem Salz schneller und besser gelöst.

Vegane Lebensmittelzusatzstoffe: E-Nummern untersuchen & Hersteller fragen

Es gibt verschiedene Lebensmittelzusatzstoffe, die nicht vegan sind – und das ist nicht immer offensichtlich. Viele dieser Zusatzstoffe sind mit E-Nummern gekennzeichnet, sodass man nicht sofort erkennt, dass sie tierischen Ursprungs sind. Einige Beispiele für häufig genutzte Lebensmittelzusatzstoffe tierischen Ursprungs sind E 901 (Bienenwachs), E 120 (Karmin) oder E 904 (Schellack).

Da Tierprodukte nicht immer in den Inhaltsstoffen aufgeführt werden, ist es umso wichtiger, dass Verbraucher*innen auf E-Nummern achten, um herauszufinden, ob ein Produkt vegan ist oder nicht. Auch wenn manche E-Nummern tierischen Ursprungs haben, gibt es viele vegane Zusatzstoffe, die ebenfalls mit E-Nummern gekennzeichnet sind. So kannst du ganz einfach herausfinden, ob ein Produkt vegan ist oder nicht, indem du die E-Nummern untersuchst. Wenn du dir unsicher bist, ob ein Produkt tierische Zusatzstoffe enthält, kannst du auch immer beim Hersteller nachfragen.

Achtung: Zuckerkulör kann gesundheitsschädlich sein

Bei der Herstellung von Zuckerkulör entsteht als unerwünschtes Nebenprodukt das chemische Methylimidazol. Dieses gilt als krebserregend und kann daher gesundheitsschädlich sein. Deswegen hat die Zeitschrift „Öko-Test“ im Mai-Heft verschiedene Lebensmittel, welche Zuckerkulör enthalten, auf die Konzentration von Methylimidazol getestet. Auch wenn die meisten Produkte nur geringe Mengen des Stoffs enthielten, empfiehlt es sich, auf die Auswahl des richtigen Lebensmittels zu achten.

Gesundheitliche Risiken durch Emulgatoren: Was du beachten solltest

Du hast bestimmt schon einmal von Emulgatoren gehört. Diese künstlichen Stoffe werden in vielen Lebensmitteln hinzugefügt, um die Zusammensetzung und Konsistenz zu verbessern. Lange Zeit galten sie als unbedenklich. Doch neue Studien zeigen, dass Emulgatoren einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit haben können.

Sie können beispielsweise dazu beitragen, dass wir an chronischen Darmerkrankungen wie Reizdarmsyndrom oder einem metabolischen Syndrom leiden. Das metabolische Syndrom ist eine Kombination verschiedener Risikofaktoren, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Auch ein erhöhter Blutzuckerwert, Bluthochdruck und Lipidstörungen können ein Anzeichen für das metabolische Syndrom sein.

Einige Emulgatoren wirken sich nachweislich negativ auf unseren Körper aus, indem sie die Darmbarriere schwächen und die Darmflora durcheinander bringen. Auch die Einnahme von Emulgatoren über einen längeren Zeitraum kann zu einer Störung des Immunsystems führen.

Daher solltest du darauf achten, möglichst wenig Lebensmittel zu konsumieren, die Emulgatoren enthalten. Es ist sogar ratsam, auf Lebensmittel zurückzugreifen, die überhaupt keine Emulgatoren enthalten, da diese in vielen Fertigprodukten und industriell hergestellten Lebensmitteln vorkommen. Auch die Verwendung von natürlichen Emulgatoren wie Eiweiß, Fette oder Pflanzenextrakte kann eine gesunde Alternative sein. Auf jeden Fall solltest du überprüfen, welche Inhaltsstoffe die Lebensmittel enthalten, die du zu dir nimmst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du gesund und ausgewogen isst.

Gesunde Ernährung: „Du bist, was du isst

Du hast sicher schon mal von dem Spruch gehört „Du bist, was du isst“. Dieser Spruch ist nicht nur wahr, sondern auch aktueller denn je. Das sagt auch Ernährungswissenschaftler Elmadfa: „Du bist so gesund, wie du zusammengesetzt bist“. Doch was bedeutet das?

Elmadfa betont, dass Fertiggerichte im Vergleich zu frisch zubereiteten Speisen im Schnitt weniger Vitamin A und C, Calcium, Eisen und Ballaststoffe enthalten, aber dafür mehr Fett. Allerdings kann man mit einer gesunden Lebensweise und einer ausgewogenen Ernährung dafür sorgen, dass man sich trotzdem gesund ernähren kann. Wichtig ist es vor allem, auf die richtige Kombination der Nährstoffe zu achten und ausreichend Bewegung zu machen.

Erfahre mehr über Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kosmetika & mehr

Du kennst sie bestimmt alle: Zusatzstoffe. Sie sind überall enthalten: in Lebensmitteln, Kosmetika und sogar in Medikamenten. Einige Zusatzstoffe sind essenziell, andere weniger wichtig. Doch welche sind das? Hier ist eine Liste der gebräuchlichsten Zusatzstoffe, die in unserem täglichen Leben zu finden sind: Pektin (E440), Cellulose (E460), Stärke, Kaliumcarbonat (E501), Fettsäuren (E570), Äpfelsäure (E296), Sorbit (E420), Zitronensäure (E330), Ascorbinsäure (E300), Vitamin E (E306), Kupfer (E141), Beta-Carotin (E160a), Calciumcitrat (E333).

Manche Zusatzstoffe können sehr nützlich sein, z. B. für die Farb- und Konservierung von Lebensmitteln. Andere werden als Stabilisatoren oder Emulgatoren verwendet, um die Zusammensetzung eines Produkts zu verbessern und seine Haltbarkeit zu erhöhen. Bevor du Zusatzstoffe konsumierst, ist es wichtig, sich über deren Wirkung und mögliche Nebenwirkungen zu informieren. Achte daher darauf, dass du die Inhaltsstoffe auf der Verpackungen liest und im Zweifel lieber ein Produkt ohne Zusatzstoffe wählst.

Vorsicht: Mögliche Insekten-Allergene in Lebensmitteln!

Aufgepasst! Es könnte sein, dass du in deinen Lebensmitteln Insekten enthalten sind. Beide Stoffe, E120 und E904, werden häufig in Lebensmitteln verwendet, obwohl sie manchmal allergische Reaktionen hervorrufen können. Insbesondere E120, auch bekannt als Karmin, wird oft aus den getrockneten Körpern von Schildläusen und anderen Insekten hergestellt. Es kann zu Reizungen der Haut oder Augen oder anderen allergischen Reaktionen kommen. Achte also darauf, dass du die Zutatenliste deiner Lebensmittel liest, um zu sehen, ob sie E120 oder E904 enthalten. Solltest du allergische Reaktionen bemerken, empfehlen wir dir, einen Arzt aufzusuchen.

Citronensäure: Vorsicht beim Verzehr und gesunde Zähne erhalten

Du solltest beim Verzehr von Citronensäure etwas Vorsicht walten lassen. Grundsätzlich gilt der Verzehr als unbedenklich, da sie im Körper vollständig verwertet wird. Allerdings kann ein regelmäßiger und hoher Konsum deiner Zähne schaden, denn dadurch sinkt der pH-Wert des Speichels stark ab. Dies kann zu Karies und Entkalkung des Zahnschmelzes führen. Verzichte deshalb am besten auf Lebensmittel, die Citronensäure enthalten, oder iss sie nur in Maßen. Zusätzlich solltest du nach dem Verzehr deine Zähne mit Wasser oder einer fluoridhaltigen Zahncreme putzen. Auf diese Weise kannst du einer Karies vorbeugen und deine Zähne gesund halten.

Zusammenfassung

Stoffe sind alle Dinge, die man in der Natur findet, die aus Atomen und Molekülen bestehen. Sie können fest, flüssig oder gasförmig sein. Zu den Stoffen gehören Metalle, Mineralien, Gesteine, Wasser, Luft, Holz und viele andere Materialien.

Du siehst, dass Stoffe in vielen verschiedenen Formen und Arten vorkommen können. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass du nicht nur das siehst, was du vor dir hast, sondern auch, was sich darin verbirgt. Es ist wichtig, dass du lernst, wie man Stoffe auf eine Weise erkennt, die dir hilft, die Welt um dich herum besser zu verstehen.

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